Freitag, 25. März 2016

ERFOLGREICH ALS SPEZIALIST FÜR PASSIVES GEFÄSS TRAINING

Erfolgfreich als Kompetenz-Zentrum für biophysikalisches Gefäßtraining!


Der VACUSTYLER® Body Performer.
Passives, biophysikalisches Gefäßtraining zur Gesundheitsvorsorge, Leistungsoptimierung und Figur Pflege.
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DURCHBLUTUNGSFÖRDERUNG
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Intermittierende Vakuumtherapie

(laut Dr. Rudolf Weyergans)
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Intermittierende Vakuumtherapie
(laut Dr. Rudolf Weyergans)
Die Intermittierende Vakuum Therapie -IVT-) ist ein Verfahren, welches bei bestimmten venösen und arteriellen Fragestellungen sowie in der Rehabilitation (nach Sport- und Gefäßleiden) durchgeführt werden kann. Durch den Einsatz von Druck und Unterdruck soll es ermöglicht werden, den venösen Rückfluss zu steuern, den Lymphfluss anzuregen sowie die Durchblutung in der Peripherie und Muskulatur zu verbessern.
Technologie
Die Geräte zur Anwendung der Intermittierende Vakuum Therapie -IVT bestehen aus einem zylindrischen Raum, in dem der Unterkörper des liegenden Patienten bis zum Rippenansatz eingeschlossen und beaufschlagt wird. Die Beine werden vollständig von der Röhre umschlossen. Im Bereich der Taille wird der Innenraum mit Hilfe einer Linse abgedichtet. Im Raum werden durch eine Vakuumpumpe intermittierend, abwechselnd Unter- und Normaldruck (-20 bis -60 mbar) erzeugt
Wirkungsweise
Durch die Erzeugung von Unterdruck wird die Blutzirkulation in den unteren Extremitäten und im Abdomen angeregt, d. h., die arterielle Perfusion wird stimuliert[1]. „Diese Blutbewegung führt zur Senkung des Blutdrucks in der Zentralvene, des Herzschlagvolumens, des Herzauswurfes und letztlich zu einer Senkung des arteriellen Blutdruckes, dem die Kompensationsmechanismen entgegenwirken müssen“[2]. Als Reaktion auf diese Veränderungen steigert sich der Puls und der peripherische Gefäßwiderstand. Zusätzlich wird die sympathische Antwort auf das Herz aktiviert. Das Blutvolumen passt sich an die Druckänderungen im Unterkörper an. Durch die sich verändernden Bedingungen – Normal- und Unterdruck – wird der Fluss des oxigenierten Blutes in Beinen und unteren Extremitäten angeregt und erhöht[3]. In der Normaldruckphase wird der Rückfluss des venösen Blutes und der Lymphe in die großen Gefäße gefördert. So hat die intermittierende Vakuumbehandlung eine „stark physiologische Wirkung“ auf den „Abtransport lymphpflichtiger Lasten“[4], d.h. es findet eine Lymphdrainage statt. Die damit verbundene pH-Steigerung führt häufig zu einer Stärkung des Bindegewebes, welches von der Steigerung der Kollagensynthese beeinflusst wird, und zu schnellerem Fettabbau[5].
Die Behandlungsmethode wurde auf Basis des LBNPD-Verfahrens der NASA[6] (lower body negative pressure device, Gerät für den Unterdruck im Unterkörper) entwickelt. 1999 begann die Entwicklung der intermittierenden Variante des LBNPD als Neurolab-Forschungsprojekt am Institut für Weltraummedizin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Kontraindikatoren
Negative Wirkungen konnten bis jetzt nicht festgestellt werden, jedoch sollte bei akuten Erkrankungen wie Phlebothrombose (tiefe Beinvenenthrombose), Thrombophlebitis (Venenentzündung), Infektionen oder Schwangerschaft das Verfahren nicht angewendet werden.
Siehe auch




 

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